20.12.2016

 

Manövermeldung

 

In der Zeit vom 09.01.2017 - 20.01.2017 findet die Truppenübung "Schneller Luchs 01/2017" der Sanitätsakademie der Bundeswehr, Zentrum für Einsatzausbildungen und Übungen des Sanitätsdienstes der Bundeswehr (SanAkBw, ZEinsAusbÜbSanDstBw), Mitterharthausen 55, 94351 Feldkirchen statt. 

           

Übungsraum:

Standortübungsplatz Metting - Gemeinde Feldkirchen - Ödwies - Standortübungsplatz Bogen - Wasserübungsplatz Bogen - Mariaposching - Landkreis Straubing-Bogen

                         

Voraussichtliche Ballungsräume:

Teilnehmer sind innerhalb einer Patrouille mit Kraftfahrzeugen unterwegs zwischen Standortübungsplatz Metting, Standortübungsplatz Bogen, Wasserübungsplatz Bogen, Mariaposching und Ödwies. 

             

Besonderheiten:

Überwiegend werden die Standortübungsplätze Metting und Bogen benutzt.

Außenlandungen finden statt im Bereich Oberschneiding (südlich Hölldorf), Geiselhöring, Neuhofen und Ödwies. 

          

Der Bevölkerung wird nahegelegt, sich den Einrichtungen der übenden Truppen und von evtl. liegengebliebenen militärischen Sprengmitteln (Fundmunition und dgl.) fernzuhalten. Auf die Strafbarkeit des Auflesens von Sprengmitteln wird hingewiesen.

              

Wer Kampfmittel findet, hat dies unverzüglich der nächsten Polizeidienststelle anzuzeigen. Zuwiderhandlungen können nach § 18 des Gesetzes über die Kontrolle von Kriegswaffen als Ordnungswidrigkeit geahndet werden.

              

Es wird darauf hingewiesen, dass Übungsschäden, welche die Bundeswehr allein verursacht hat bzw. die Stationierungskräfte allein oder gemeinsam mit der Bundeswehr verursacht haben oder deren Verursacher unbekannt ist, bei der zuständigen Gemeinde anzumelden sind, welche Meldung nach Formblatt direkt an das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Bogen weiterleitet bzw. die Schäden bei der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Schadensregulierungsstelle des Bundes, Regionalbüro Süd, Krelingstr. 50, 90408 Nürnberg anmeldet.

          

 

 


05.12.2016

 

Manövermeldung

 

In der Zeit vom 12.12.2016 - 16.12.2016 findet die Truppenübung "Schneller Luchs 13/2016" der Sanitätsakademie der Bundeswehr, Zentrum für Einsatzausbildungen und Übungen des Sanitätsdienstes der Bundeswehr (SanAkBw, ZEinsAusbÜbSanDstBw), Mitterharthausen 55, 94351 Feldkirchen statt. 

           

Übungsraum:

Standortübungsplatz Metting - Gemeinde Feldkirchen - Ödwies - Standortübungsplatz Bogen - Wasserübungsplatz Bogen - Mariaposching - Landkreis Straubing-Bogen

                         

Voraussichtliche Ballungsräume:

Teilnehmer sind innerhalb einer Patrouille mit Kraftfahrzeugen unterwegs zwischen Standortübungsplatz Metting, Standortübungsplatz Bogen, Wasserübungsplatz Bogen und Ödwies. 

             

Besonderheiten:

Überwiegend werden die Standortübungsplätze Metting und Bogen benutzt.

Außenlandungen finden statt im Bereich Oberschneiding (südlich Hölldorf), Geiselhöring, Neuhofen und Ödwies. 

          

Der Bevölkerung wird nahegelegt, sich den Einrichtungen der übenden Truppen und von evtl. liegengebliebenen militärischen Sprengmitteln (Fundmunition und dgl.) fernzuhalten. Auf die Strafbarkeit des Auflesens von Sprengmitteln wird hingewiesen.

              

Wer Kampfmittel findet, hat dies unverzüglich der nächsten Polizeidienststelle anzuzeigen. Zuwiderhandlungen können nach § 18 des Gesetzes über die Kontrolle von Kriegswaffen als Ordnungswidrigkeit geahndet werden.

              

Es wird darauf hingewiesen, dass Übungsschäden, welche die Bundeswehr allein verursacht hat bzw. die Stationierungskräfte allein oder gemeinsam mit der Bundeswehr verursacht haben oder deren Verursacher unbekannt ist, bei der zuständigen Gemeinde anzumelden sind, welche Meldung nach Formblatt direkt an das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Bogen weiterleitet bzw. die Schäden bei der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Schadensregulierungsstelle des Bundes, Regionalbüro Süd, Krelingstr. 50, 90408 Nürnberg anmeldet.

          

 

 


02.12.2016

 

Manövermeldung

 

In der Zeit vom 28.11.2016 - 09.12.2016 findet die Truppenübung "Schneller Luchs 12/2016" der Sanitätsakademie der Bundeswehr, Zentrum für Einsatzausbildungen und Übungen des Sanitätsdienstes der Bundeswehr (SanAkBw, ZEinsAusbÜbSanDstBw), Mitterharthausen 55, 94351 Feldkirchen statt. 

           

Übungsraum:

Standortübungsplatz Metting - Gemeinde Feldkirchen - Ödwies - Standortübungsplatz Bogen - Wasserübungsplatz Bogen - Mariaposching - Landkreis Straubing-Bogen

                         

Voraussichtliche Ballungsräume:

Teilnehmer sind innerhalb einer Patrouille mit Kraftfahrzeugen unterwegs zwischen Standortübungsplatz Metting, Standortübungsplatz Bogen, Wasserübungsplatz Bogen und Ödwies. 

             

Besonderheiten:

Überwiegend werden die Standortübungsplätze Metting und Bogen benutzt.

Außenlandungen finden statt im Bereich Oberschneiding (südlich Hölldorf), Geiselhöring, Neuhofen und Ödwies. 

          

Der Bevölkerung wird nahegelegt, sich den Einrichtungen der übenden Truppen und von evtl. liegengebliebenen militärischen Sprengmitteln (Fundmunition und dgl.) fernzuhalten. Auf die Strafbarkeit des Auflesens von Sprengmitteln wird hingewiesen.

              

Wer Kampfmittel findet, hat dies unverzüglich der nächsten Polizeidienststelle anzuzeigen. Zuwiderhandlungen können nach § 18 des Gesetzes über die Kontrolle von Kriegswaffen als Ordnungswidrigkeit geahndet werden.

              

Es wird darauf hingewiesen, dass Übungsschäden, welche die Bundeswehr allein verursacht hat bzw. die Stationierungskräfte allein oder gemeinsam mit der Bundeswehr verursacht haben oder deren Verursacher unbekannt ist, bei der zuständigen Gemeinde anzumelden sind, welche Meldung nach Formblatt direkt an das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Bogen weiterleitet bzw. die Schäden bei der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Schadensregulierungsstelle des Bundes, Regionalbüro Süd, Krelingstr. 50, 90408 Nürnberg anmeldet.

          

 

 


23.11.2016

             

Entsorgung von Styropor- und Styrodurplatten

Styropor- und Styrodurdämmplatten wurden über viele Jahre mit dem bromhaltigen Flammschutzhemmer Hexabromcyclododecan (HBCDD) behandelt. Dieses Flammschutzmittel wurde nun als gefährlich eingestuft. Sind die Dämmplatten mit mehr als 0,1 % HBCDD belastet, sind sie daher seit Oktober ingsgesamt als "gefährliche Abfälle" einzustufen und entsprechend zu entsorgen. Vorübergehend gab es aus diesen Gründen erhebliche Entsorgungsschwierigkeiten, da die Müllverbrennungsanlagen die Annahme dieser Abfälle verweigerten. Mittlerweile sind die Details und die Entsorgungswege wieder geklärt, informierte der Zweckverband Abfallwirtschaft Straubing Stadt und Land (ZAW-SR).

           

Privatpersonen können ihre Abfälle nach wie vor an der Müllumladestation Straubing kostenpflichtig entsorgen. Die Menge ist auf 10 m³ beschränkt, wenn es sich um Monochargen, also reine Styropor- oder Styrodurabfälle handelt.

Gewerbliche Anlieferer - und dazu zählt auch Kleingewerbe - können Baumischabfälle anliefern, soweit sie nicht mehr als 0,5 m³/t belastete Polystyrolabfälle enthalten. Anlieferungen von Monochargen sind ausgeschlossen. Kann der Gewerbetreibende nachweisen, dass keine Belastung des Materials vorliegt, weil es sich zum Beispiel um neuere, bromfreie Dämmplatten handelt, kann eine Anlieferungsgenehmigung erteilt werden. Hierfür muss er im Vorfeld mit dem Müllkraftwerk Schwandorf Kontakt aufnehmen.

                  

Verpackungsstyropor ist frei von HBCDD und kann kostenfrei an allen Wertstoffhöfen angeliefert werden.

      

ZAW-SR, 23.11.2016, Gudrun Späth 09421/9902-28 


16.11.2016 

                         

Sauber macht lustig

Müllsammelaktion mit dem ZAW-Straubing am 01. April 2017

                

Nach der großen Beteiligung der vergangenen Jahre lädt der Zweckverband Abfallwirtschaft auch für das nächste Jahr wieder zur gemeinsamen Müllsammelaktion "sauber macht Lustig" ein. Alle Vereine, Gruppen, aber auch Einzelpersonen sind aufgerufen, sich an der gemeinsamen Müllsammelaktion zu beteiligen. Der Termin ist der 01. April 2017.

      

Interessierte wenden sich bitte an die Stadtverwaltung. Der Ansprechpartner koordiniert in Abstimmung mit dem ZAW-Straubing die Aktion vor Ort. Der ZAW-Straubing holt den gesammelten Restmüll am Wertstoffhof ab und kümmert sich um die Entsorgung. Jedem fleißigen Sammler spendiert er als Dankeschön eine Brotzeit.

             

Die Müllsammel-Aktion "Sauber macht lustig" findet seit 2005 in zweijährigem Rhythmus statt. Schon vorher riefen viele Gemeinden zum großen Ramadama in ihrem Gemeindegebiet auf. "Sauber macht lustig" bündelte die vielen kleinen Müllsammlungen zu einer großen Gemeinschaftsaktion. "Die Aktion fand von Anfang an großen Anklang", zieht Geschäftsleiter Anton Pirkl Bilanz. "Wir schätzen das Engagement der Bürger sehr. Denn es ist keine Selbstverständlichkeit, dass man sich aufmacht, herumliegenden Müll zu sammeln. Aber das Ergebnis ist eine echte Bereicherung. Nicht nur, dass die Landschaft wieder von etlichen Tonnen Abfall befreit ist, auch die Aufmerksamkeit, welche die Aktion erfährt, rückt das Thema Vermüllung ins Bewusstsein. Das trägt hoffentlich zu einer größeren Sensibilität in der gesamten Bevölkerung bei. Wir freuen uns, wenn wieder viele Helfer dabei sind".

            

Der ZAW-Straubing bittet interessierte Gruppen, sich den Termin schon mal vorzumerken. Fragen zur Aktion beantwortet Gudrun Späth unter 09421 / 9902-28.

 

  


08.11.2016

           

Eine stattliche Unterstützung für die Kriegsgräberpflege
Patenkompanie übernahm alljährliche Sammlung

Vergangene Woche sammelten Soldatinnen und Soldaten des 1. Sanitätslehrregiments der Patenkompanie aus Mitterharthausen in Geiselhöring und in den Ortsteilen Spenden für die Pflege der Kriegsgräber deutscher Soldaten auf den vielen Friedhöfen in Deutschland und anderen Ländern. Derzeit betreut der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge die Gräber von 2,3 Millionen Toten beider Weltkriege auf über 700 Hektar Friedhofsfläche, die einer Größe von 1000 Fußballfeldern entspricht. Die Stätten der Kriegsgräber sind wichtige Orte der Erinnerung für die Angehörigen und sie dienen als Mahnung für die nachfolgenden Generationen.

1. Bürgermeister Herbert Lichtinger begrüßte die Soldatinnen und Soldaten unter Führung von Herrn Major Hube nach ihrer Ankunft vor dem Rathaus und bedankte sich herzlich für die Bereitschaft zur Sammlung, die letztlich im Interesse aller Bürger liege.

In diesem Jahr kam bei der Sammlung ein Betrag von 2.182,00 Euro zusammen. Für diese Spenden bedanken sich sowohl die Bundeswehr als auch die Stadt Geiselhöring bei der Bevölkerung. 

 

 


Unser Bild zeigt die Soldaten der Patenkompanie des 1./Sanitätslehrregiments unter Leitung von Herr Major Hube (1. von li.) mit 1. Bürgermeister Herbert Lichtinger (2. von re.) und Frau Hauptfeldwebel Mittrop (1. von re.) vor dem Geiselhöringer Rathaus.


21.09.2016

          

30 Sportabzeichen an Kinder in Geiselhöring verliehen

Im Rahmen eines Grillfests (gesponsert von der Fa. JUMA) wurde 30 Kindern und Jugendlichen der Schwimmabteilung des TV 1862 Geiselhöring das Deutsche Sportabzeichen in Gold, Silber und Bronze verliehen. Die Urkunden und Anstecknadeln überreichten im Beisein 3. Bürgermeisters der Stadt Geiselhöring Helmut Prebeck die Kreisreferentin für das Sportabzeichen Gertrud Jäger und der Sportabzeichenprüfer Harald Esslinger. Ein besonderer Dank erging an die beiden Trainerinnen der Schwimmabteilung Sonja Fritsch und Katrin Beck, die diese Veranstaltung im Rahmen ihres Sommerfestes ermöglichten und intensiv unterstützten. Nicht nur für das persönliche Wohlbefinden ist Sport in Maßen gesund, sondern auch verschiedene Krankenkassen gewähren bei sportlicher Betätigung einen Bonus für ihre Mitglieder. Die Anforderungen für das Sportabzeichen variieren entsprechend der jeweiligen Altersgruppen. Unter www.deutsches-sportabzeichen.de kann man sich darüber informieren. Das Deutsche Sportabzeichen ist als Ehrenzeichen der Bundesrepublik Deutschland mit Ordenscharakter anerkannt. Für das Jahr 2017 sind weitere Interessierte stets herzlich willkommen.                                          .


05.09.2016

               

"Jeder Einzelne von Ihnen wird gebraucht"

Bundeswehrrekruten legten Diensteid ab – Beeindruckendes militärisches Zeremoniell in

Geiselhöring. (aha)

                                  

Nach vierjähriger Pause fand am Donnerstagnachmittag auf dem Sportgelände an der Straubinger Straße wieder eine Gelöbnisfeier der Bundeswehr statt. Soldatinnen und Soldaten auf Zeit vom Senitätslehrregiment bekundeten ihr Treuebekenntnis zur Bundesrepublik Deutschland durch das Ablegen des Diensteides. Durch die Ableistung soll die sittliche und rechtliche Verpflichtung des Soldaten gegenüber der Bundesrepublik Deutschland und die Integration der Streitkräfte in Staat und Gesellschaft deutlich werden. Die zahlreichen Gäste – darunter sehr viele Angehörige der Rekruten – erlebten ein beeindruckendes Beispiel militärischer Tradition.

                   

Die Gelöbnisfeier begann mit einem ökumenischen Gottesdienst in der katholischen Stadtpfarrkirche, den Bundeswehrangehörige an der Orgel musikalisch umrahmten. Bundwehr-Standortpfarrer Pater Patrick Beszynski vom Kloster Windberg wies in seiner Predigt darauf hin, dass sich die Soldaten in all ihren Anliegen immer an Gott wenden könnten und dankte ihnen für die Bereitschaft, viele Entbehrungen und eine so lange Verpflichtung im Dienst für das Vaterland auf sich zu nehmen.

                    

Nach dem Gottesdienst marschierten die Rekrutinnen und Rekruten unter Vorantritt der Bayernkapelle Toni Schmid zum Sportgelände, wo sie schon von den vielen Besuchern der Gelöbnisfeier erwartet wurden. Auch eine Reihe von Krieger- und Reservistenvereinigungen und die Freiwillige Feuerwehr waren mit Fahnenabordnungen vertreten. Nach dem Einzug, den das Heeresmusikkorps Ulm anführte und der Aufstellung in einem großen Geviert hieß Bürgermeister Herbert Lichtinger die Bundeswehrangehörigen und die Gäste willkommen. Der Zeitpunkt für die Gelöbnisfeier sei sehr gut gewählt, so das Stadtoberhaupt, denn in gut zwei Wochen begehe die Frontkrieger- und Reservistenvereinigung Geiselhöring ihr 150-jähriges Bestehen. Zudem pflege die Stadt Geiselhöring seit vielen Jahrzehnten in einer Patenschaft beste Verbindungen zur Bundeswehr. Und an die Rekrutinnen und Rekruten gewandt, betonte der Bürgermeister: „Sie sind Staatsbürger in Uniform, Sie kommen aus unserer Gemeinschaft und Sie gehören auch in die Mitte unserer Gesellschaft. Sie leisten ein deutliches Bekenntnis zu Demokratie und zur Rechtsstaatlichkeit und damit auch für Frieden und Freiheit,“.

               

Oberstleutnant Andreas Walter, Kommandeur des Sanitätslehrregiments, erklärte zu Beginn seiner Ansprache, dass die große Zahl der Besucher der Gelöbnisfeier ein deutliches Bekenntnis zur Bundeswehr und zu jedem einzelnen Soldaten sei. Die vielen anwesenden Angehörigen bat der Redner weiterhin um Unterstützung und Anerkennung für die jungen Soldaten, denn ein weiter, verantwortungsreicher und doch interessanter Weg liege vor diesen. In den nächsten Jahren liege der Schwerpunkt auf dem Studium der Humanmedizin, Zahnmedizin, Veterinärmedizin oder der Pharmazie. Danach aber gelte es, den Spagat zwischen Soldat und Mediziner zu beherrschen. Dies sei mit Sicherheit nicht immer einfach, aber man werde dabei nicht alleine gelassen. Prägung, militärische Erziehung und die Erfahrung lang gedienter Kameraden würden dabei hilfreich sein.

              

In seiner Gelöbnisansprache zeigte sich Generalarzt Dr. Andreas Hölscher, stellvertretender Kommandeur des Kommandos Sanitätsdienstliche Einsatzunterstützung, beeindruckt von der ungewöhnlich großen Herzlichkeit, die der Bundeswehr in Geiselhöring im Rahmen der Gelöbnisfeier entgegengebracht werde. Die zahlreiche Teilnahme daran bestätige die große Bedeutung dieses Tages für die Rekrutinnen und Rekruten. Das öffentliche Gelöbnis sei der erste Schritt in deren militärischem Werdegang, die sich mit Soldat und Offizier für einen einzigartigen Beruf entschieden hätten. Der Arbeitgeber Bundeswehr gewähre eine hervorragende Ausbildung, ermögliche ein sorgenfreies Studium, eröffne mannigfache berufliche Chancen, bedeute aber auch Risiko und Gefahr für Leib und Leben. Der Diensteid verlange Entbehrung, Anpassung, Einordnung, Pflichterfüllung und auch Einschränkung der persönlichen Freiheit. Der Slogan der Bundeswehr „Wir dienen Deutschland“ belege dies.

Als kommende Offiziere müssten sie führen können und Vorbilder werden, auf die man schaue, so der Generalarzt weiter. Ein guter Offizier erfordere viel Fleiß, Aufmerksamkeit und auch selbstkritisches Hinterfragen des eigenen Führungsstils. „Nutzen Sie dabei die Erfahrung anderer und zeigen Sie mitdenkenden Gehorsam. Sie sind der Menschlichkeit verpflichtet und helfen Menschen als Sanitätssoldaten. Jeder Einzelne von ihnen wird gebraucht. Wir setzen auf Sie!“,“ appellierte Dr. Hölscher an die jungen Soldatinnen und Soldaten.

                  

Nach den Reden sprachen dann die über 240 Rekrutinnen und Rekruten die Eidesformel „Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen; so wahr mir Gott helfe.“, während sechs von ihnen direkt an der Truppenfahne das Gelöbnis ablegten. Mit der Deutschlandhymne und dem Ausmarsch endete die Gelöbnisfeier, der sich im Saal des „Geiselhöringer Hofes“ ein Empfang für geladene Gäste anschloss.


26.08.2016

                    

Manövermeldung

 

In der Zeit vom 22.08.2016 - 02.09.2016 und 12.09.2016 - 23.09.2016 finden die Truppenübung "Schneller Luchs 08/2016" und "Schneller Luchs 09/2016" der Sanitätsakademie der Bundeswehr, Zentrum für Einsatzausbildungen und Übungen des Sanitätsdienstes der Bundeswehr (SanAkBw, ZEinsAusbÜbSanDstBw), Mitterharthausen 55, 94351 Feldkirchen statt. 

           

Übungsraum:

Standortübungsplatz Metting - Ödwies

             

Voraussichtliche Ballungsräume:

Teilnehmer sind innerhalb einer Patrouille mit Kraftfahrzeugen unterwegs zwischen Standortübungsplatz Metting und Standortbereich Ödwies. 

             

Besonderheiten:

Überwiegend wird der Standortübungsplätze Metting benutzt. 

          

Der Bevölkerung wird nahegelegt, sich den Einrichtungen der übenden Truppen und von evtl. liegengebliebenen militärischen Sprengmitteln (Fundmunition und dgl.) fernzuhalten. Auf die Strafbarkeit des Auflesens von Sprengmitteln wird hingewiesen.

              

Wer Kampfmittel findet, hat dies unverzüglich der nächsten Polizeidienststelle anzuzeigen. Zuwiderhandlungen können nach § 18 des Gesetzes über die Kontrolle von Kriegswaffen als Ordnungswidrigkeit geahndet werden.

              

Es wird darauf hingewiesen, dass Übungsschäden, welche die Bundeswehr allein verursacht hat bzw. die Stationierungskräfte allein oder gemeinsam mit der Bundeswehr verursacht haben oder deren Verursacher unbekannt ist, bei der zuständigen Gemeinde anzumelden sind, welche Meldung nach Formblatt direkt an das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Bogen weiterleitet bzw. die Schäden bei der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Schadensregulierungsstelle des Bundes, Regionalbüro Süd, Krelingstr. 50, 90408 Nürnberg anmeldet.


12.08.2016

         

Sonne(n) mit Verstand … statt Sonnenbrand – Aktionsnachmittag im Geiselhöringer Freibad

Im Rahmen der Kampagne „Sonne(n) mit Verstand … statt Sonnenbrand“ veranstaltete das sozialpädagogische Team der Abteilung Gesundheitswesen am Landratsamt Straubing-Bogen eine Präventionsveranstaltung zum Thema gesundes Sonnenbaden und stand für alle Fragen rund um das Thema Sonnenschutz zur Verfügung.

Die Mitarbeiterinnen waren mit einem Info-Stand im Freibad Geiselhöring vor Ort und konnten bei sommerlichen Temperaturen viele Badegäste, insbesondere Kinder, informieren.

Die Sozialpädagoginnen vom Gesundheitsamt Straubing-Bogen wiesen darauf hin, dass der Gesundheitsgefährdung durch zu viel UV-Strahlung sehr gut vorgebeugt werden kann. Sie stellten einfache und sinnvolle Maßnahmen zum Thema Sonnenschutz vor.

Am Infotisch konnten verschiedene Fragen zum Thema Sonnenschutz beantwortet werden, die Teilnehmer durften sich über Nützliche Kleinigkeiten der Kampagne freuen.

Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter: www.sonne-mit-verstand.de oder direkt beim Gesundheitsamt Straubing-Bogen unter der Telefonnummer 09421/973-516.

 

Besuch am Infotisch bei den Organisatoren des Aktionsnachmittags. Von links: Bürgermeister Herbert Lichtinger, Sozialpädagogin Alexandra Jehle vom Landratsamt, Bademeister Martin Schmidt, Sozialpädagogin Verena Schmalhofer vom Landratsamt, Werner Schubert von der Stadt Geiselhöring und Bademeisterin Bettina Kindl zusammen mit Gästen am Infostand.


02.08.2016

            

Berlinfahrt für Inhaber der Bayerischen Ehrenamtskarte zu gewinnen

Alle Inhaber der Bayerischen Ehrenamtskarte im Landkreis Straubing-Bogen können sich an einem Gewinnspiel beteiligen. Der Bundestagsabgeordnete Alois Rainer aus Haibach hat dem „Treffpunkt Ehrenamt“ am Landratsamt Straubing-Bogen zwei Gutscheine (für jeweils zwei Personen) für eine 4-Tagesfahrt nach Berlin im Rahmen einer politischen Informationsfahrt (in Zusammenarbeit mit dem Bundespresseamt) zur Verfügung gestellt.

 
Es werden sämtliche Kosten für die Fahrt, die Übernachtung und die Verpflegung übernommen. Für Eintritte, Trinkgelder usw. wird lediglich eine Teilnahmegebühr von

30 € pro Person erhoben.

Die Gutscheine können nach Absprache mit dem Büro von Herrn MdB Rainer bei einer beliebigen Berlinfahrt eingelöst werden.

                 

Wer an dem Gewinnspiel teilnehmen möchte und Inhaber der Bayerischen Ehrenamtskarte im Landkreis Straubing-Bogen ist, sollte eine E-Mail (mit Namen, Anschrift sowie einer Telefonnummer unter der er tagsüber erreichbar ist) und dem Stichwort „Verlosung Berlinfahrt“ an ehrenamt@landkreis-straubing-bogen.de schreiben.

Wer keine E-Mail-Adresse hat, sendet bitte eine Postkarte mit den oben genannten Angaben an das Landratsamt Straubing-Bogen, „Treffpunkt Ehrenamt“, Leutnerstraße 15, 94315 Straubing.

          

Teilnahmeschluss ist der 15.09.2016

               

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt.


28.06.2016

              

Vom kurzen Glück einer Verfemten

Mitte Juli Freilichtspiel „Eva Plenningerin“ – Kartenvorverkauf läuft

                          

Geiselhöring. (aha) Nach vier Jahren ist in Geiselhöring nun seit dem Jahr 1992 zum siebten Male wieder Festspielzeit. Im geradezu idealen Ambiente des Gritsch-Hofes werden an zwei Wochenenden mit jeweils drei Aufführungen rund 100 Mitwirkende in farbenprächtigen Kostümen zeigen, wie wilde Landsknechte plündern, stolze Ratsherren ihr Hab und Gut zu retten versuchen und das leider nur so kurze Glück der Henkerstochter Eva Plenningerin zerbricht. Das Stück, ursprünglich von Dr. Wilfried A. Geis zur Stadterhebung im Jahr 1952 konzipiert, wurde vor vier Jahren von Regisseurin Daniela Lochner ganz neu gefasst und speziell für den Spielort eingerichtet.

Im Jahr 1632 fällt eine fremde Macht in Bayern ein. Die Schweden unter König Gustav Adolf ziehen mordend und plündernd durch die Hallertau nach München. Märkte und Dörfer brennen, Flüchtlinge erzählen von unvorstellbaren Grausamkeiten. Während die verängstigten Geiselhöringer Bürger auf Rettung aus Landshut hoffen, wollen die Ratsherren mit den Feinden über Lösegeldzahlungen verhandeln. Gleichzeitig beschließen sie aber, ihr eigenes Hab und Gut sicher zu verstecken.

Eva Plenningerin steht als Tochter eines Henkers dagegen abseits jeder gesellschaftlichen Ordnung. Als Ehrlose und Verfemte will niemand etwas mit ihr zu schaffen haben; sie hat nichts zu verlieren und auch nichts zu verstecken. Als die Schweden mit Gewalt und Willkür in Geiselhöring einfallen, versinkt die bisher so wohlgeordnete Welt der Bürger im Chaos. Doch während andere Not und Elend erleben, wendet sich unerwartet auch Evas Schicksal – wenigstens für kurze Zeit. Der schwedische Soldat Peter sucht ein schnelles Abenteuer und findet in ihr leichte Beute: Eva sieht plötzlich das große Glück vor sich, ein freies Leben fernab von jeglicher Demütigung. Während die Geiselhöringer ihre Wertsachen abliefern, glaubt der schwedische Anführer den Armutsbeteuerungen der Ratsherren nicht, und das Verhängnis nimmt seinen Lauf.

Zwar ist die „Eva Plenningerin“ keine historische Person, weil Geiselhöring als Markt zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges zu klein war für das Amt eines eigenen Henkers, aber dennoch passt diese Figur in diesen Zeitabschnitt der Geschichte, in dem schwedische Truppen im Tal der Kleinen Laber ihr Unwesen trieben. Eine Frau dieses Namens taucht im 18. Jahrhundert als „Räuberbraut“ zwar in Oberellenbach auf, jedoch nicht in Geiselhöring. Andere Personen des Stückes freilich tragen Namen, die historisch verbürgt sind, etwa Bürgermeister Adam Labermayr, Altbürgermeister Reindl oder Stadtschreiber Niedernhuber. „Diese Gestalten sind wirklich urkundlich belegt und wurden als historisches Element in das Stück eingebaut,“ so Spielleiterin Daniela Lochner.

Die Hauptrollen übernehmen mit Leni Huber („Henkerstochter Eva“) und Andreas Weber („Soldat Peter“) zwei erfahrene Theaterspieler. Die restliche, fast 100-köpfige Spielerschar ist in diesem Jahr wiederum eine gute Mischung aus erfahrenen Bühnenakteuren und neuen Mitwirkenden. Leopold ist dabei mit drei Jahren der jüngste, Günter als „Flüchtling“ 82 Jahre. Besondere Akzente im Stück setzt wie schon bei allen früheren Aufführungen die Liedertafel Geiselhöring unter der Leitung von Manfred Plomer. Die Sängerinnen und Sänger sorgen nicht nur für die beeindruckende musikalische Umrahmung einiger Stellen im Stück, sondern verstärken auch das „Volk“ in den Turba-Szenen.

Um ein Festspielflair zu erzeugen und auf das Freilichtspiel einzustimmen sowie die Vorfreude darauf zu fördern, wird von der Stadt Geiselhöring und dem Festspielverein ein Gewinnrätsel durchgeführt, an dem 18 Geschäfte im Stadtgebiet mitwirken und an dem sich jedermann beteiligen kann. Als Preise winken zwei Karten für die Premiere des Freilichtspiels am 15. Juli, zwei Eintrittskarten für den Auftritt von „Da Huaba, da Meier und i“ am 3. März 2017 in der Labertalhalle sowie eine „Eva-Plenningerin-Torte“ der Konditorei Pritscher. Das Quiz besteht aus 18 Fragen, die nicht allzu schwer zu beantworten und deren Begriffe in ein Lösungsblatt einzutragen sind. Die notwendigen Informationen zur Beantwortung von jeweils einer der Fragen finden sich in den mit Plenninger-Utensilien dekorierten Schaufenstern der 18 Gewerbetreibenden. In den Geschäften sind auch die Lösungsblätter erhältlich, die vollständig ausgefüllt bis spätestens Montag, 11. Juli, in die Gewinnbox im Eingangsbereich des Rathauses einzuwerfen sind. Die Bekanntgabe und Benachrichtigung der drei ausgelosten Gewinner erfolgt am 12. Juli.

Die Aufführungstermine des Freilichtspieles sind 15., 16., 17. und 22., 23. und 24. Juli. Karten im Vorverkauf gibt es bei der Stadt Geiselhöring (Telefon 09423/940036) und bei Allgemeine Laber-Zeitung Geiselhöring (Telefon 09423/943370). Weitere Infos finden sich unter www.eva-plenninger.de.

 


20.06.2016

                    

Manövermeldung

 

In der Zeit vom 27.06.2016 - 08.07.2016 findet die Truppenübung "Schneller Luchs 06/2016" der Sanitätsakademie der Bundeswehr, Zentrum für Einsatzausbildungen und Übungen des Sanitätsdienstes der Bundeswehr (SanAkBw, ZEinsAusbÜbSanDstBw), Mitterharthausen 55, 94351 Feldkirchen statt. 

           

Übungsraum:

Standortübungsplatz Metting - Standortübungsplatz Bogen - Wasserübungsplatz Bogen - Mariaposching - Ödwies

             

Voraussichtliche Ballungsräume:

Teilnehmer sind innerhalb einer Patrouille mit Kraftfahrzeugen unterwegs zwischen Standortübungsplatz Metting, Standortübungsplatz Bogen, Wasserübungsplatz Bogen, Mariaposching und Ödwies. 

             

Besonderheiten:

Überwiegend werden die Standortübungsplätze Metting und Bogen benutzt. Außenlandungen finden statt im Bereich Oberschneiding (südlich Hölldorf), Geiselhöring und Neuhofen.

          

Der Bevölkerung wird nahegelegt, sich den Einrichtungen der übenden Truppen und von evtl. liegengebliebenen militärischen Sprengmitteln (Fundmunition und dgl.) fernzuhalten. Auf die Strafbarkeit des Auflesens von Sprengmitteln wird hingewiesen.

              

Wer Kampfmittel findet, hat dies unverzüglich der nächsten Polizeidienststelle anzuzeigen. Zuwiderhandlungen können nach § 18 des Gesetzes über die Kontrolle von Kriegswaffen als Ordnungswidrigkeit geahndet werden.

              

Es wird darauf hingewiesen, dass Übungsschäden, welche die Bundeswehr allein verursacht hat bzw. die Stationierungskräfte allein oder gemeinsam mit der Bundeswehr verursacht haben oder deren Verursacher unbekannt ist, bei der zuständigen Gemeinde anzumelden sind, welche Meldung nach Formblatt direkt an das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Bogen weiterleitet bzw. die Schäden bei der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Schadensregulierungsstelle des Bundes, Regionalbüro Süd, Krelingstr. 50, 90408 Nürnberg anmeldet.


15.06.2016

                     

Besuch beim Bürgermeister im Rathaus
4. Klassen stellten viele Fragen

Das Thema Kommune und Verwaltung steht  jedes Jahr auf dem Lehrplan der 4. Klassen der Geiselhöringer Grundschule. Aus diesem Anlass waren Schülerinnen und Schüler der 4a, b, c mit ihren Klassenlehrerinnen Inge Weikl, Sigrid Winklmaier und Klassenlehrer Dietmar Englbrecht im Rathaus zu Besuch, um sich vor Ort die Informationen zu holen und die praktische Arbeit in einer Verwaltung kennen zu lernen.

Jede Klasse durfte auch das Amtszimmer des Bürgermeisters besuchen und Fragen stellen.„ Sind Sie gerne Bürgermeister ? Welche Hobbys haben Sie? Wie viele Schulden hat die Stadt? Wo ist Ihre Amtskette? waren einige von vielen  Fragen der Kinder, die Bürgermeister Lichtinger gerne beantwortete. Er beschrieb die Bürgermeister- und Stadtratsarbeit.

Er verdeutlichte den Kindern, welche Aufgaben eine Stadt zu leisten hat und  welche Investitionen getätigt werden müssen, damit die Stadt alle ihre Aufgaben zur Daseinsvorsorge für die Bürgerinnen und Bürger erfüllen kann.

Zum Schluss zeigte Bürgermeister Lichtinger den staunenden Schülerinnen und Schülern die goldene Amtskette und erklärte, dass sie zu öffentlichen Anlässen getragen wird.
 
Die Klassenlehrerinnen Weikl, Winklmaier und Klassenlehrer Englbrecht bedankten sich abschließend für die Möglichkeit des Besuches und für die Beantwortung der vielen Fragen. Bürgermeister Lichtinger verabschiedete sich von den Kindern und wünschte ihnen weiterhin viel Spaß in der Schule.

 

Unser Bild zeigt: 1. Bürgermeister Lichtinger stellt sich den vielen Fragen der Schülerinnen und Schüler aus den 4. Klassen der Grundschule Geiselhöring


06.06.2016 

             

 

„Eva Plenningerin“

2016 ist wieder Festspieljahr in Geiselhöring

                             

Über 100 Laiendarsteller bringen ein Stück bayerischer Geschichte auf die Bühne: Die Zeit des 30jährigen Krieges, in der unsere Heimat von Soldaten beider Lager geplündert und gebrandschatzt wurde.
Ein Glaubenskrieg europäischen Ausmaßes, in dem die kleinen Leute am meisten zu leiden hatten.
Die Ereignisse aus der Ortsgeschichte im Mai 1632 sind dabei verwoben mit dem Schicksal der Henkerstochter Eva Plenningerin.

Die Schweden unter König Gustav Adolf ziehen mordend und plündernd durch die Hollertau nach München. Märkte und Dörfer brennen, Flüchtlinge erzählen von unvorstellbaren Grausamkeiten. Während die verängstigten Geiselhöringer Bürger auf Rettung aus Landshut hoffen, wollen die Ratsherren mit den Feinden über Lösegeldzahlungen verhandeln. Gleichzeitig beschließen sie aber, ihr eigenes Hab und Gut sicher zu verstecken.
Eva Plenningerin steht als Tochter eines Henkers dagegen abseits jeder gesellschaftlichen Ordnung. Als Ehrlose und Verfemte will niemand etwas mit ihr zu schaffen haben; sie hat nichts zu verlieren und auch nichts zu verstecken. Als die Schweden mit Gewalt und Willkür in Geiselhöring einfallen, versinkt die bisher so wohlgeordnete Welt der Bürger im Chaos.
        
Doch während andere Not und Elend erleben, wendet sich unerwartet auch Evas Schicksal. Ein schwedischer Soldat sucht ein schnelles Abenteuer und findet in ihr leichte Beute: Eva sieht plötzlich das große Glück vor sich, ein freies Leben fernab jeder Demütigung.
Während die Geiselhöringer ihre Wertsachen abliefern, glaubt der schwedische Anführer den Armutsbeteuerungen der Ratsherrn nicht, und das Verhängnis nimmt seinen Lauf…
Mit Theaterleidenschaft und schauspielerischer Leistung unter der Regie von Theaterwissenschaftlerin Daniela Lochner werden auch im Spieljahr 2016 wieder über 100 Mitwirkende versuchen das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Im schönen Ambiente des Gritschhofes kann sich der Zuschauer direkt in das Jahr 1632 versetzt fühlen.
Premiere des Festspiels Eva Plenningerin ist am Freitag den 15.07.2016.
Weitere Vorstellungen sind am 16., 17.,22.,23. Und 24 Juli 2016. Beginn ist jeweils um 20.30 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr. Karten im Vorverkauf bei der Stadt Geiselhöring unter Tel. 09423/940036 sowie bei der Geschäftstelle der Laberzeitung in Geiselhöring unter Tel. 09423/943370 sowie im Internet unter www.eva-plenninger.de.


04.06.2016

    

Sportplatzstraße in Sallach                     

Am Mittwochnachmittag fand der offizielle Baubeginn der Sportplatzstraße in Sallach mit vielen Beteiligten statt. Gerade die Sportplatzstraße war seit Jahren ein echter Problemfall unter den Sallacher Ortsstraßen, obwohl sie eine der meistbefahrenen Straßen außer der Durchgangsstraße ist. Da sie nur als Kiesstraße ausgebaut war, war sie ständig von Schlaglöchern übersät. Dieser Zustand wurde von der Vorstandschaft des Sportvereins seit Jahren beanstandet. Der Bauhof der Stadt war zwar mehrmals im Jahr vor Ort, um den Straßenzustand zu verbessern, aber die Schlaglöcher waren bald wieder da. Zur Finanzierung der Maßnahme werden von den Anliegern auch Ausbaubeiträge erhoben. Die Planungsarbeiten wurden von der Stadtverwaltung an das Ingenieurbüro KEB vergeben. Zwischenzeitlich wurde auch die Ausführung an die Baufirma Rist aus Straubing vergeben. Auch wurde mit der örtlichen Jagdgenossenschaft vereinbart, dass die Landwirte das Aushubmaterial, so weit es für den Feld- und Waldwegebau verwendbar ist, wegtransportieren.  So konnte der Ausbaubeginn der Straße mit dem offiziellen Spatenstich am Mittwochnachmittag stattfinden. Daran waren beteiligt v. l. Der Vorsitzende der Sallacher Jagdgenossen, Georg Rothmayr, Herr Steinbauer vom Planungsbüro KEB, Stadtrat Franz Winter, 2. Bürgermeister Harry Büttner, Herr Rist von der gleichnamigen Straßenbaufirma aus Straubing, Stadtrat Wolfgang Bäuml, der Bauleiter Herr Fleischmann, Stadtrat Hans Bauer, 2. Bauhofleiter Wolfgang Gruber und der neue Bauamtsleiter in der Stadt Geiselhöring, Herr Weinzierl.


02.06.2016

               

Grüngutannahme an Werstoffhöfen 

                       

An den Grüngutsammelstellen des Verbandsgebietes werden immer wieder unzulässige Abfälle kostenlos entsorgt. Aus diesem Grund macht der Zweckverband Abfallwirtschaft Straubing Stadt und Land (ZAW-SR) die Annahmekriterien an den Wertstoffhöfen deutlich.

                    

Das darf angeliefert werden:

            
• Grüngut aus Haushalten bzw. Privatgärten wie z.B. Rasenschnitt, Baum- und Strauchschnitt, Laub (Äste und Stämme mit einem Durchmesser bis maximal 20 cm)
• Die maximale Menge beträgt 5 m³ pro angeschlossenes Grundstück und Monat (bzw. 0,5 m³ wenn das Grüngut über einen Container erfasst wird)

Das darf nicht angeliefert werden
• Gewerbliche Mengen wie z.B. aus Gartenbau, Forst- und Landwirtschaft
• verarbeitetes Holz wie z.B. Balken, Bretter, Zäune, Spanplatten, Obstkisten, Palletten, Sägespäne, etc.
• Steine, Eisenteile, Betonbrocken, Altreifen
• Wurzelstöcke, Baumstämme mit einem Durchmesser größer 20 cm, Erde, Fallobst (Fallobst wird im Kompostwerk kostenlos angenommen)

                      

Größere sowie gewerbliche Grüngutmengen werden am Kompostwerk kostenpflichtig entgegen genommen. Dort können auch dicke Stämme oder große Wurzelstöcke angeliefert werden (Kompostwerk Aiterhofen Telefon 09421 52742).
Abfallgegenstände aus Holz sind je nach Herkunftsbereich oder Beschaffenheit Sperrmüll, Altholz oder Restmüll und dementsprechend zu entsorgen. Auskunft erteilt der Kundenservice des ZAW-SR unter 09421 9902-44.

Im Kompostwerk Aiterhofen werden die organischen Abfälle aus den Haushalten des gesamten Verbandsgebietes kompostiert. Diese erreichen beträchtliche Jahresmengen von etwa 22.000 t bei Grüngut und ca. 13.000 t bei Bioabfällen. Ganz im Sinne der Gebührenzahler achtet der ZAW-SR auf eine umweltfreundliche wie auch wirtschaftliche Verwertung der Abfälle. Holziger Baum- und Strauchschnitt konnte die letzten Jahre als Heizmaterial abgesetzt werden. Im Moment steht allerdings dieser Markt aufgrund der milden Winter, des großen Angebotes an Käferholz sowie der niedrigen Ölpreise nicht für das Grüngutmaterial des ZAW-SR zur Verfügung. Damit ist das Kompostwerk komplett mit der Lagerung und Verarbeitung der anfallenden Abfälle ausgelastet. Umso mehr muss darauf geachtet werden, dass keine Übermengen oder Mengen aus unzulässigem Herkunftsbereich angeliefert werden. Der ZAW-SR bittet um Verständnis, wenn die Wertstoffhofbetreuer die Richtlinien etwas weniger großzügig umsetzen wie in der Vergangenheit.

Fehlerhafte Einwürfe im Grüngut wie z.B. Eisen- oder Betonteile verursachen immer wieder gewaltige Schäden an den Maschinen, die in der Verarbeitung des Materials eingesetzt werden.


18.05.2016

                  

Die bereits vor einigen Wochen am neuen Spielplatz im Baugebiet an der Laberaue in Sallach aufgestellte Nestschaukel, die in erster Linie durch eine Gemeinschaftsaktion der Ortsvereine finanziert werden konnte, wurde am späten Mittwochnachmittag offiziell übergeben. Während
sich die Kinder begeistert mit dem neuen Spielgerät befassten, erzählte Stadtrat Franz Winter die Vorgeschichte zu dieser Anschaffung: Im Rahmen der Terminplanung der örtlichen Vereine im letzten Herbst kam auch der neue Spielplatz zur Sprache, der von den Familien bereits gut angenommen wurde. KDFB-Vorsitzende Helene Strasser stellte dabei jedoch fest, dass für die Kleinsten keine Schaukelmöglichkeit bestehe und regte an, als Gemeinschaftsaktion der örtlichen Vereine, eine sogenannte Nestschaukel zu spenden. Da die Vereinsvorsitzenden genauso wie die örtlichen Stadträte diesem Vorschlag positiv gegenüber standen und in diesem Jahr der erste Sallacher Dorfball abgehalten wurde, ergab sich die Möglichkeit, den Erlös daraus zur Finanzierung einer solchen Schaukel zu verwenden. Bei der Debatte über die Aufteilung der Restfinanzierung habe KSK-Vorsitzender und Firmeninhaber Helmut Daffner spontan erklärt, diese selbst zu übernehmen. Bürgermeister Herbert Lichtinger und der damalige Bauressortleiter
Stefan Singer, sicherten dem vorsprechenden Stadtrat die Anschaffung mit Übernahme der Mehrwertsteuer und der Aufstellung durch den Bauhof zu.
Mit Freude konnten nun Bürgermeister Lichtinger, die anwesenden Vereinsvorsitzenden, Firmeninhaber Helmut Daffner und anwesende Eltern und Großeltern beobachten, mit wie viel Tatendrang und gegenseitiger Rücksichtsnahme sich die Kinder am neuen Spielgerät tummelten.
Der Bürgermeister lobte dabei den Gemeinschaftssinn der Sallacher, der beispielgebend auch für andere Orte und Initiativen sei. Der neue Spielplatz sei so um eine Attraktion reicher geworden und er trage dem Bewegungsdrang  der Kinder ebenso Rechnung wie der Möglichkeit zum Gemeinschaftstreff für Kinder und Erwachsene.  Abschließend wünschte er Kindern und Eltern mit der neuen Nestschaukel ebenso viel Freude wie mit den übrigen Spielgeräten an Ort und Stelle.
 

 


02.05.2016     

                            

Grundschule  Bezirkssieger bei den Sportabzeichengewinnern


Bezirkssieger in der Kategorie der Schulen mit 100 – 200 Schüler  - Sparkasse Niederbayern-Mitte stiftete Geldpreis.

                  

Nicht nur die Realschulen und Gymnasien gehörten zu den Gewinnern bei den Sportwettkämpfen der niederbayerischen Schulen zum Erwerb des Sportabzeichens auf Bezirksebene. (Bericht des Straubinger Tagblatts in der vergangenen Woche) Auch die Grundschule Geiselhöring hatte an diesem Wettbewerb  in der Kategorie B (Grundschulen mit 100 bis 200 Schülern) neben anderen Grundschulen teilgenommen. Die Sportbeauftragte der Grundschule Geiselhöring, Lehrerin Yvonne Brunner-Dölling (hintere R. 2. v. l.) hatte 125 Schüler zum Wettbewerb angemeldet. Sie vernahm nun mit berechtigtem Stolz, dass von diesen 125 Teilnehmern 88 ein Sportabzeichen erhalten haben, was eine Erfolgsquote von 70,4 % bedeutete. Damit belegte die GS Geiselhöring vor der GS Reisbach mit 66,4 % und der GS Marklkofen mit 61,3 % den 1. Platz und wurde somit Bezirkssieger der niederbayerischen Grundschulen. Dieser schöne Erfolg wurde von der Sparkasse  Niederbayern-Mitte mit einem Geldpreis in Höhe von 200 € belohnt. Die BLSV-Leistungsprüferin  und bekannte Läuferin vom TV Geiselhöring, Gertrud Jäger (2. v. r.) , war bei der Preisverleihung des Sportabzeichenwettbewerbs in Ergolding mit dabei und war natürlich ebenfalls über das Abschneiden ihrer Geiselhöringer sehr erfreut. Auch Bürgermeister Herbert Lichtinger (l.) und Rektor Ludwig Paßreiter (r.) erfüllte das gute Abschneiden ihrer Schüler mit großem Stolz.


02.05.2016

                    

Manövermeldung

 

In der Zeit vom 02.05.2016 - 13.05.2016 findet die Truppenübung "Schneller Luchs 05/2016" der Sanitätsakademie der Bundeswehr, Zentrum für Einsatzausbildungen und Übungen des Sanitätsdienstes der Bundeswehr (SanAkBw, ZEinsAusbÜbSanDstBw), Mitterharthausen 55, 94351 Feldkirchen statt. 

           

Übungsraum:

Standortübungsplatz Metting - Standortübungsplatz Bogen - Wasserübungsplatz Bogen - Mariaposching - Ödwies

             

Voraussichtliche Ballungsräume:

Teilnehmer sind innerhalb einer Patrouille mit Kraftfahrzeugen unterwegs zwischen Standortübungsplatz Metting, Standortübungsplatz Bogen, Wasserübungsplatz Bogen, Mariaposching und Ödwies. 

             

Besonderheiten:

Überwiegend werden die Standortübungsplätze Metting und Bogen benutzt. Außenlandungen finden statt im Bereich Oberschneiding (südlich Hölldorf), Geiselhöring und Neuhofen.

          

Der Bevölkerung wird nahegelegt, sich den Einrichtungen der übenden Truppen und von evtl. liegengebliebenen militärischen Sprengmitteln (Fundmunition und dgl.) fernzuhalten. Auf die Strafbarkeit des Auflesens von Sprengmitteln wird hingewiesen.

              

Wer Kampfmittel findet, hat dies unverzüglich der nächsten Polizeidienststelle anzuzeigen. Zuwiderhandlungen können nach § 18 des Gesetzes über die Kontrolle von Kriegswaffen als Ordnungswidrigkeit geahndet werden.

              

Es wird darauf hingewiesen, dass Übungsschäden, welche die Bundeswehr allein verursacht hat bzw. die Stationierungskräfte allein oder gemeinsam mit der Bundeswehr verursacht haben oder deren Verursacher unbekannt ist, bei der zuständigen Gemeinde anzumelden sind, welche Meldung nach Formblatt direkt an das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Bogen weiterleitet bzw. die Schäden bei der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Schadensregulierungsstelle des Bundes, Regionalbüro Süd, Krelingstr. 50, 90408 Nürnberg anmeldet.


27.04.2016

              

Bayern mobil - sicher ans Ziel

Gewinnspiel 2016 "Der Stärkere gibt nach"

Im Rahmen der Verkehrssicherheitsaktion wurde auch für 2016 wieder eine Informationsbroschüre mit Gewinnspiel erarbeitet.

        

Fußgänger und Kinder sowie Zweiradfahrer, ganz gleich ob motorisiert oder nicht, haben keinen oder nur wenig Schutz, wenn ein Verkehrsunfall passiert. Sie haben keine "Knautschzone", die sie bei einem Unfall vor schweren Verletzungen schützen könnte. Ihre Aufmerksamkeit - egal wie sie unterwegs sind - ist daher besonders gefordert.

       

Die diesjährige Aktionsbroschüre unter dem Motto "Der Stärkere gibt nach" soll drauf hinweisen, dass gegenseitige Rücksichtnahme und Fairness die wichtigsten Grundregeln sind, damit alle Verkehrsteilnehmer sicher ankommen.

                  

Hier gehts zum Gewinnspiel 


25.04.2016

 

Förderung des Sports eine Würdigung des Ehrenamts

Stadt ehrte erfolgreiche Sportler und ehrenamtliche Funktionäre

                    

Seit 2014 führt die Stadt Geiselhöring die Ehrung der erfolgreichen Sportlerinnen, Sportler und der im Bereich Sport ehrenamtlich Tätigen nicht mehr in der Zeit vor Weihnachten sondern im Frühjahr des folgenden Jahres durch. Fast 50 Personen erhielten am Freitagabend im Sitzungssaal des städtischen Bürgerhauses  für großartige sportliche Leistungen im Jahr 2015  oder für langjährige Verdienste um den Sport eine Auszeichnung. Im Anschluss an den Ehrenabend, den der schon sehr erfolgreiche Jungmusiker Jonas Wallner aus Hadersbach mit schwungvollen Musikstücken auf seiner Steirischen umrahmte, lud die Stadt in die Taverne Korfu zu einem Essen ein.

 

Bürgermeister Herbert Lichtinger wies eingangs seiner Ausführungen darauf hin, dass es sich als sehr positiv erwiesen habe, dass die traditionelle Sportlerehrung erst im Frühjahr des Folgejahres durchgeführt werde.  In erster Linie möchte er damit den Sportlern aller Altersgruppen dafür danken, dass sie mit ihren sportlichen Auftritten in ganz Bayern, ja sogar bundesweit, als Botschafter der Stadt Geiselhöring unterwegs seien. Die Förderung des Breitensports nehme in der Stadt Geiselhöring einen wichtigen Stellenwert ein, was nicht zuletzt durch das vielfältige Engagement vieler Ehrenamtlicher in den Sportvereinen bewiesen werde. Aber auch die Stadt selbst trage in großem Maße dazu bei, denn ihre  Förderung des Sports im weiteren Sinne erreiche im Jahres-Haushalt mittlerweile ein Volumen von fast einer dreiviertel Million. Die Betätigung im Breitensport könne nur funktionieren, weil die Angebote wie Trainingsstunden, Turnstunden von Menschen angeboten werden, die sich ehrenamtlich für die Gesellschaft engagieren und viele Stunden ihrer Freizeit in das Gemeinwesen einbringen. „Die Arbeit unserer Sportvereine ist nur deswegen möglich, weil es Leute gibt, die sich mehr als es ihre Pflicht wäre, dafür engagieren“, bekannte das Stadtoberhaupt.  Nach einem musikalischen Intermezzo durch Jonas Wallner wurden 42 Personen je nach Ebene, auf der die Leistungen im Bereich des Sports erbracht wurden (Niederbayerische, Bayerische, Deutsche, Europa-, Weltmeisterschaft) mit Medaillen in Gold, Silber und Bronze, bzw. Urkunden und Sachgeschenken von den drei Bürgermeistern der Stadt – Herbert Lichtinger, Harry Büttner und Helmut Prebeck – oder vom Referenten des Stadtrates für Kultur und Sport, Erich Attenberger, ausgezeichnet.

Erfolgreiche Jugend-Sportler

 Mit der Sportmedaille in Silber mit Anstecknadel und Urkunde wurde Mariella Lang von den Turnerinnen des TV Geiselhöring für ihren 1.Platz bei den Bayerischen Meisterschaften im Geräteturnen AK 7 in Veitshöchheim ausgezeichnet. Eine Urkunde mit Sachgeschenk für die Wiederholung der Voraussetzungen zur Sportmedaille in Silber erhielten Elena Arzberger, Melanie Griesbeck und Susanne Lacher für den 1.Platz bei den Bayerischen Mannschaftsmeisterschaften im Geräteturnen. Für die Wiederholung der Voraussetzungen zur Sportmedaille in Bronze erhielten eine Urkunde und ein Sachgeschenk: Eric Gabler ( 3x 1.Pl. Niederbayerische  Meisterschaft - U16 Klassische Bedenkzeit – U16  Blitzschach und U25 Schnellschach),  Andreas Heilmeier (1. Platz Niederbayerische Berglaufmeisterschaften MJU18).

Eine Sonderehrung erhielt Laurent Pascal Pierza für seinen 3. Platz bei den Ostbayerischen Meisterschaften (Bahn Omnium U15) und seiner Aufnahme in den A-Kader des Bayerischen Radsportverbandes.       

Verdienstmedaille in Silber und Bronze

Für ihre Verdienste um den Sport erhielt Rupert Staubl, seit 1983 Schriftführer im GZV Geiselhöring und  von 2000 bis 2009 Zuchtwart im Kreisverband Donau, sowie seit 2009
1. Vorsitzender im Kreisverband Donau die Verdienstmedaille in Silber der Stadt Geiselhöring.  Mit der Verdienstmedaille in Bronze mit Anstecknadel und Urkunde für Verdienste um den Sport wurden sieben Übungsleiterinnen der Turnabteilung des TV Geiselhöring ausgezeichnet: Anna Stadler (10 Jahre) Leni Plank, Angela Wohlfahrt, Eva-Maria Klein, Julia Beemer. Monika Stadler und Tanja Lichtenegger. Außerdem erhielten die Verdienstmedaille in Bronze Alois Retschmeier vom ETSV Hainsbach (10 Jahre Hallenwart), Hubert Stierstorfer vom SV Wacker Wallkofen (11 Jahre Kassier), Sebastian Rothmayr vom SV Sallach  (über 10 Jahre Platzwart), Ludwig Müller vom GZV Geiselhöring ( seit 2003 Zuchtwart für Tauben) und  Rudolf Fuchs GZV Geiselhöring (2000 – 2008 2. Vorsitzender und seit 2010 1. Vorsitzender)

Die Sportmedaille in Bronze  erhielt die Läuferin Christina Hofmann-Bößl vom Laufverein Region Geiselhöring  für ihren 1. Pl. Bei den Niederb. Berglaufmeisterschaften  in der Frauenklasse und ihren 1. Pl. Niederb. Mannschaftsmeisterin im Berglauf in der Frauenklasse.  

Auszeichnung für wiederholte Bestleistungen
Die Wiederholung der Voraussetzungen zur  Sportmedaille in Gold schaffte mit einer Serie von 1. Plätzen bei Weltmeisterschaften in Einzel oder mit der Mannschaft Christa Sachs vom TV Geiselhöring. So wurde sie  Weltmeisterin im Marathon W55 in Lyon, Mannschaftsweltmeisterin W55 in Lyon, Mannschaftseuropameisterin W55 im 10-km-Lauf, Mannschaftseuropameisterin im Halbmarathon W55 und im Crosslauf W55. Jeweils den 2. Platz holte sie mit der Deutschen Nationalmannschaft im Berglauf und in der Deutschen Halbmarathon Straßenlaufmeisterschaft W55.  Die Wiederholung der Voraussetzungen zur Sportmedaille in Silber schafften sechs Leichtathleten vom TV Geiselhöring; Silvia Seidl (8. Pl. bei der Europameisterschaft 10 km Einzel W50, sowie zwei 2. Plätzen mit der Deutschen Nationalmannschaft W50 um die Europameisterschaft im 10 km und im Crosslauf W50). Irmgard Leibl (1. Pl. Bayr. Bergauf-Meisterschaft Einzel W50) Elmar Fries (1. Platz Deutsche Crosslauf-Meisterschaft M60 Einzel), Willy Mayerhofer (1. Platz Deutsche Crosslauf-Meisterschaft M60 Mannschaft) und 
Dr. Anton Gorbunov ( 1. Pl. Deutsche Crosslauf-Meisterschaft Mannschaft M60) 60) Von den Leichtathleten des Laufvereins Region Geiselhöring erhielt diese Auszeichnung Erwin Baumgartner ( 1.Pl. Bayerische Meisterschaft im 800-m-Lauf Kl. M50)
Die Wiederholung der Leistungen für die Auszeichnung in Bronze schafften 11 Läuferinnen und Läufer vom Laufverein Region Geiselhöring: Renate Hoffmann, Marion Krautloher, Heidi Altweck, Oliver Steininger, Georg Stifter, Prof. Dr. Hans Gruber, Johann Jungbauer, Alfons Laumer, Karl Haack, Josef Vogl, und Georg Senft. Die gleiche Auszeichnung ging an den Ringer Ulrich Blümel von der TV Kraftsportabteilung für seinen 1. Pl. in der Niederbay. Meisterschaft.


 Eine Sonderehrung erhielten Ulrich Fuchs vom GVZ Geiselhöring als Deutscher und Bayerischer Meister mit „Zwergaugsburger scharz“ und Hans-Jürgen Schuller ebenfalls vom GZV Geiselhöring als Bayr. Meister mit „Dt. Zwerghühner goldhalsig“.


Nach einem abschließenden Musikstück von Jonas Wallner sprach Bürgermeister Herbert Lichtinger seiner Verwaltungsangestellten Karin Hartig für die ausgezeichnete Vorbereitung der Sportlerehrung Dank und Anerkennung aus.  Nun waren alle Sportler und deren Angehörige, sowie die anwesenden Stadträte und stellvertr. Bürgermeister Harry Büttner und Helmut Prebeck  zum Essen in die Taverne Korfu eingeladen. 

Die geehrten Sportler und Funktionäre

(Bei Interesse senden wir gerne den geehrten Sportlern die Bilder zu)

20.04.2016

         

Heizungspumpe tauschen und gewinnen

Der Landkreis Straubing-Bogen verlost 100 x 100 € beim Austausch ineffizienter Heizungspumpen.

        

Ineffiziente Heizungspumpen sind wahre Stromfresser, denn sie laufen das ganze Jahr über auf Hochtouren und das oft mit einer viel zu hohen Leistung.

     

Mit einer hocheffizienten Heizungspumpe können Sie den Stromverbrauch Ihres Heizsystems um bis zu 80 % verringern.

  

Das ist aktiver Klimaschutz und spart bares Geld.

     

Hier können Sie den Teilnahmeschein und die Teilnahmebedingungen herunterladen. 


12.04.2016

                    

Manövermeldung

 

In der Zeit vom 18.04.2016 - 29.04.2016 findet die Truppenübung "Schneller Luchs 04/2016" der Sanitätsakademie der Bundeswehr, Zentrum für Einsatzausbildungen und Übungen des Sanitätsdienstes der Bundeswehr (SanAkBw, ZEinsAusbÜbSanDstBw), Mitterharthausen 55, 94351 Feldkirchen statt. 

           

Übungsraum:

Standortübungsplatz Metting - Standortübungsplatz Bogen - Wasserübungsplatz Bogen - Mariaposching - Ödwies

             

Voraussichtliche Ballungsräume:

Teilnehmer sind innerhalb einer Patrouille mit Kraftfahrzeugen unterwegs zwischen Standortübungsplatz Metting, Standortübungsplatz Bogen, Wasserübungsplatz Bogen, Mariaposching und Ödwies. 

             

Besonderheiten:

Überwiegend werden die Standortübungsplätze Metting und Bogen benutzt. Außenlandungen finden statt im Bereich Oberschneiding (südlich Hölldorf), Geiselhöring und Neuhofen.

          

Der Bevölkerung wird nahegelegt, sich den Einrichtungen der übenden Truppen und von evtl. liegengebliebenen militärischen Sprengmitteln (Fundmunition und dgl.) fernzuhalten. Auf die Strafbarkeit des Auflesens von Sprengmitteln wird hingewiesen.

              

Wer Kampfmittel findet, hat dies unverzüglich der nächsten Polizeidienststelle anzuzeigen. Zuwiderhandlungen können nach § 18 des Gesetzes über die Kontrolle von Kriegswaffen als Ordnungswidrigkeit geahndet werden.

              

Es wird darauf hingewiesen, dass Übungsschäden, welche die Bundeswehr allein verursacht hat bzw. die Stationierungskräfte allein oder gemeinsam mit der Bundeswehr verursacht haben oder deren Verursacher unbekannt ist, bei der zuständigen Gemeinde anzumelden sind, welche Meldung nach Formblatt direkt an das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Bogen weiterleitet bzw. die Schäden bei der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Schadensregulierungsstelle des Bundes, Regionalbüro Süd, Krelingstr. 50, 90408 Nürnberg anmeldet.


29.03.2016

 

Alle sind Gewinner

Das Team der Stadt- und Pfarrbücherei Geiselhöring mit Elisabeth Dengler und Gerda Greß veranstaltete kürzlich für die jüngeren Leser einen Quizwettbewerb. Dazu waren insgesamt acht Fragen zur Fastenzeit, zum Osterfest beziehungsweise zu Osterbräuchen zu beantworten. Bei richtiger Lösung ergab sich das Wort "Frühling". Insgesamt 38 Kinder hatten ein Lösungsblatt abgegeben. Am frühen Donnerstagabend fand in den Räumen der Bücherei die Vergabe der Preise statt. 2. Bürgermeister Harry Büttner fungierte dabei als Glücksfee und zog die Gewinner. Nach der so ermittelten Reihenfolge durften sich die anwesenden Quizteilnehmer jeweils einen Preis, zum Beispiel Stofftiere, Schreibutensilien oder Freikarten für die "Laberrutsch'n", aussuchen. Weil ausreichend Preise vorhanden waren, konnten sich wirklich alle, die beim Quiz mitgemacht hatten, auch als Gewinner fühlen. 

Elisabeth Dengler, 2. Bürgermeister Harry Büttner, Gerda Greß und die Kinder


11.03.2016

                    

Manövermeldung

 

In der Zeit vom 07.03.2016 - 18.03.2016 findet die Truppenübung "Schneller Luchs 03/2016" der Sanitätsakademie der Bundeswehr, Zentrum für Einsatzausbildungen und Übungen des Sanitätsdienstes der Bundeswehr (SanAkBw, ZEinsAusbÜbSanDstBw), Mitterharthausen 55, 94351 Feldkirchen statt. 

           

Übungsraum:

Standortübungsplatz Metting - Standortübungsplatz Bogen - Wasserübungsplatz Bogen - Mariaposching - Ödwies

             

Voraussichtliche Ballungsräume:

Teilnehmer sind innerhalb einer Patrouille mit Kraftfahrzeugen unterwegs zwischen Standortübungsplatz Metting, Standortübungsplatz Bogen, Wasserübungsplatz Bogen, Mariaposching und Ödwies. 

             

Besonderheiten:

Überwiegend werden die Standortübungsplätze Metting und Bogen benutzt. Außenlandungen finden statt im Bereich Oberschneiding (südlich Hölldorf), Geiselhöring und Neuhofen.

          

Der Bevölkerung wird nahegelegt, sich den Einrichtungen der übenden Truppen und von evtl. liegengebliebenen militärischen Sprengmitteln (Fundmunition und dgl.) fernzuhalten. Auf die Strafbarkeit des Auflesens von Sprengmitteln wird hingewiesen.

              

Wer Kampfmittel findet, hat dies unverzüglich der nächsten Polizeidienststelle anzuzeigen. Zuwiderhandlungen können nach § 18 des Gesetzes über die Kontrolle von Kriegswaffen als Ordnungswidrigkeit geahndet werden.

              

Es wird darauf hingewiesen, dass Übungsschäden, welche die Bundeswehr allein verursacht hat bzw. die Stationierungskräfte allein oder gemeinsam mit der Bundeswehr verursacht haben oder deren Verursacher unbekannt ist, bei der zuständigen Gemeinde anzumelden sind, welche Meldung nach Formblatt direkt an das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Bogen weiterleitet bzw. die Schäden bei der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Schadensregulierungsstelle des Bundes, Regionalbüro Süd, Krelingstr. 50, 90408 Nürnberg anmeldet.


03.03.2016

                 

 

Stadt Geiselhöring optimiert Finanzlage mit Einsparprogramm

Interfraktionelle Haushaltskommission tagte bereits mehrmals

 


Auf Initiative von Bürgermeister Herbert Lichtinger und Finanzreferent Robert Ammer beschloss der Stadtrat von Geiselhöring im Herbst 2015 eine sogenannte Haushaltskommission ins Leben zu rufen.


Grund hierfür ist nicht etwa eine finanzielle Schieflage der Stadt, sondern vielmehr die Generierung eines Einsparvolumens im Verwaltungshaushalt. Damit sollen für künftige, wichtige und nachhaltige Investitionen die entsprechenden Mittel zur Verfügung stehen. Ein  besonderes Anliegen des Stadtoberhauptes ist es zudem, dass die Handlungsspielräume auch für künftige Generationen erhalten bleiben.


Neben Vertretern der einzelnen Parteien und Wählergruppen fungiert keine geringerer als der ehemalige Staatsbeauftrage in Geiselhöring und Sachgebietsleiter für kommunale Angelegenheiten am Landratsamt Straubing-Bogen, Herr Josef Rothammer. Er ist neutraler, externer Berater in der Kommission.  Im Rahmen seines Wirkens im Geiselhöringer Rathaus hat er bereits entsprechendes Potential der Stadt in finanzieller und organisatorischer Hinsicht aufgezeigt. Teilweise konnte er es bereits umsetzen und stellt nun seine fachlichen sowie rechtlichen Erkenntnisse dem Gremium zur Verfügung. In der Arbeitsgruppe wirken zudem Zweiter Bürgermeister Harry Büttner, Dritter Bürgermeister Helmut Prebeck, Finanzreferent Robert Ammer (CSU), Stadträtin Christine Reitinger (FW) und der Vorsitzende des Rechnungsprüfungsausschusses Josef Eisenhut (SPD) mit.


Aus dem von Bürgermeister Lichtinger erstellten Ablaufplan für die Arbeitskommission ging schnell hervor, dass es sich bei der Erarbeitung eines Einsparkonzeptes um eine anspruchsvolle, arbeits- und zeitintensive Aufgabe handelt.  Ziel hierbei ist es, dass sämtliche Einnahme- und Ausgabepositionen des rund 11  Millionen umfassenden Budgets des Verwaltungshaushaltes auf den Prüfstand gestellt werden.  Die jeweiligen Sitzungen werden durch Stadtkämmerer Hans Pfeffer vorbereitet und moderiert.


Die Kommission erarbeitet daraufhin Vorschläge, die zu einem umsetzungsfähigen Maßnahmenkatalog zusammengeführt werden. Diese werden zunächst dem Finanzausschuss und anschließend dem Stadtrat zur Behandlung weitergeleitet. Mit diesen Anregungen können Einnahmemöglichkeiten der Stadt verbessert und laufende Betriebsausgaben gesenkt werden.


Für sachliche und fachtechnische Fragen stellen sich dem Gremium die einzelnen Fachbereichsleiter sowohl aus der Rathausverwaltung wie auch aus den kommunalen Einrichtungen zur Verfügung, da nur so transparente und nachvollziehbare Entscheidungen getroffen werden können.


Ein weiterer Baustein dieses Einsparprozesses wird sein, dass die Geiselhöringer Bürgerinnen und Bürger aktiv beteiligt werden. Die Mitwirkenden sind sich sicher, dass auch hier wichtige Impulse eingehen werden. Denkbar für die Bürgerpartizipation ist unter anderem ein Spar- und Ideenwettbewerb.

 

 


18.02.2016

 

Betreutes Wohnen in Gastfamilien

Das Sozialteam - STZ Landshut sucht Familien oder Einzelpersonen, die bereit sind einen erwachsenen Menschen mit einer psychischen, geistigen oder Körperbehinderung bei sich Zuhause aufzunehmen.

 

Informationen erhalten Sie bei Herrn Ronny Reinhold, Heilpädagoge Tel. 0176 32 81 40 01

oder Email: Ronny.Reinhold@sozialteam.de 


12.02.2016

              

Rauchmelder retten Leben

In Wohnungen müssen Schlafräume und Kinderzimmer sowie Flure, die zu Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens einen Rauchwarnmelder haben. Die Rauchwarnmelder müssen so eingebaut oder angebracht und betrieben werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird.

        

Die Eigentümer vorhandener Wohnungen sind verpflichtet, jede Wohnung bis zum 31. Dezember 2017 entsprechend auszustatten. Die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft obliegt den unmittelbaren Besitzern, es sei denn, der Eigentümer übernimmt diese Verpflichtung selbst.

 

Hier erfahren Sie mehr:

www.rauchmelder-lebensretter.de

www.vds.de

www.lfv-bayern.de

www.innenministerium.bayern.de 

 


10.02.2016

               

Bürgerenergiepreis Niederbayern - Bewerbungsstart 2016

Bereits zum vierten Mal startet die Bayernwerk AG mit Unterstützung der Regierung von Niederbayern den mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Bürgerenergiepreis Niederbayern. Auch in diesem Jahr soll der Bürgerenergiepreis helfen, das Bewustsein und die Akzeptanz für die Energiewende zu erhöhen und die Umsetzung weiter voranzutreiben.

      

Jeder kann einen Beitrag leisten.

        

Privatpersonen, Vereine, Schulen und andere nichtgewerbliche Gruppierungen sind aufgerufen sich mit Ideen und Projekten zu bewerben, die einen Impuls für die Energiezukunft setzen.

          

Bei Fragen zum Bewerbungsverfahren können Sie sich gerne an Annette Seidel, Telefon 0921 / 2 85 20 82, buergerenergiepreis@bayenwerk.de, wenden.

           

 https://www.bayernwerk.de/cps/rde/xchg/bayernwerk/hs.xsl/6547.htm#/pressreleases/burgerenergiepreis-niederbayern-2016-aufruf-zum-bewerbungsstart-1308301?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=Subscription&utm_content=current_news

 

 


27.01.2016

            

Manövermeldung

In der Zeit vom 08.02.2016 - 19.02.2016 findet die Truppenübung "Schneller Luchs 02/2016" der Sanitätsakademie der Bundeswehr, Zentrum für Einsatzausbildungen und Übungen des Sanitätsdienstes der Bundeswehr (SanAkBw, ZEinsAusbÜbSanDstBw), Mitterharthausen 55, 94351 Feldkirchen statt. 

           

Übungsraum:

Standortübungsplatz Metting - Standortübungsplatz Bogen - Wasserübungsplatz Bogen - Mariaposching - Ödwies

             

Voraussichtliche Ballungsräume:

Teilnehmer sind innerhalb einer Patrouille mit Kraftfahrzeugen unterwegs zwischen Standortübungsplatz Metting, Standortübungsplatz Bogen, Wasserübungsplatz Bogen, Mariaposching und Ödwies. 

             

Besonderheiten:

Überwiegend werden die Standortübungsplätze Metting und Bogen benutzt. Außenlandungen finden statt im Bereich Oberschneiding (südlich Hölldorf), Geiselhöring und Neuhofen.

          

Der Bevölkerung wird nahegelegt, sich den Einrichtungen der übenden Truppen und von evtl. liegengebliebenen militärischen Sprengmitteln (Fundmunition und dgl.) fernzuhalten. Auf die Strafbarkeit des Auflesens von Sprengmitteln wird hingewiesen.

              

Wer Kampfmittel findet, hat dies unverzüglich der nächsten Polizeidienststelle anzuzeigen. Zuwiderhandlungen können nach § 18 des Gesetzes über die Kontrolle von Kriegswaffen als Ordnungswidrigkeit geahndet werden.

              

Es wird darauf hingewiesen, dass Übungsschäden, welche die Bundeswehr allein verursacht hat bzw. die Stationierungskräfte allein oder gemeinsam mit der Bundeswehr verursacht haben oder deren Verursacher unbekannt ist, bei der zuständigen Gemeinde anzumelden sind, welche Meldung nach Formblatt direkt an das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Bogen weiterleitet bzw. die Schäden bei der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Schadensregulierungsstelle des Bundes, Regionalbüro Süd, Krelingstr. 50, 90408 Nürnberg anmeldet.


16.01.2016

 

Ausstellung "Modellvorhaben im Städtebau" im Rathaus

Die Rahmenbedingungen beim Planen und Bauen haben sich in den letzten Jahren deutlich geändert und damit die Anforderungen an eine vorausschauende Siedlungspolitik. Um die Bandbreite der Planungsaufgaben und projektbezogenen Herangehensweisen sowie die Komplexität einer vorausschauenden Siedlungspolitik einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren, hat die Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr die Ausstellung „Modellvorhaben im Städtebau“ konzipiert. Anhand mit Planungszuschüssen des Landes geförderter Projekte der letzten Jahre werden Handlungsansätze zum Umgang mit den zentralen städtebaulichen Herausforderungen gezeigt. Die Ausstellung will Gemeinden, Planer und interessierte Bürgerinnen und Bürger ermutigen, bei den vielfältigen Planungs- und Umstrukturierungsprozessen qualitätvolle Lösungswege zu verfolgen.

                  

Ausstellungskonzept

Die Ausstellung ist als Modulsystem angelegt und besteht aus insgesamt 40 Bannern. Je Banner ist ein städtebauliches Handlungsfeld beschrieben bzw. ein Modellprojekt dargestellt.

              

Interessierte können die Ausstellung während der Öffnungszeiten des Rathauses besichtigen.  

 

Ausstellungseröffnung im Rathaus


04.01.2016

            

Manövermeldung

In der Zeit vom 11.01.2016 - 29.01.2016 findet die Truppenübung "Schneller Luchs 01/2016" der Sanitätsakademie der Bundeswehr, Zentrum für Einsatzausbildungen und Übungen des Sanitätsdienstes der Bundeswehr (SanAkBw, ZEinsAusbÜbSanDstBw), Mitterharthausen 55, 94351 Feldkirchen statt. 

           

Übungsraum:

Standortübungsplatz Metting - Standortübungsplatz Bogen - Wasserübungsplatz Bogen - Mariaposching - Ödwies

             

Voraussichtliche Ballungsräume:

Teilnehmer sind innerhalb einer Patrouille mit Kraftfahrzeugen unterwegs zwischen Standortübungsplatz Metting, Standortübungsplatz Bogen, Wasserübungsplatz Bogen, Mariaposching und Ödwies. 

             

Besonderheiten:

Überwiegend werden die Standortübungsplätze Metting und Bogen benutzt. Außenlandungen finden statt im Bereich Oberschneiding (südlich Hölldorf), Geiselhöring und Neuhofen.

          

Der Bevölkerung wird nahegelegt, sich den Einrichtungen der übenden Truppen und von evtl. liegengebliebenen militärischen Sprengmitteln (Fundmunition und dgl.) fernzuhalten. Auf die Strafbarkeit des Auflesens von Sprengmitteln wird hingewiesen.

              

Wer Kampfmittel findet, hat dies unverzüglich der nächsten Polizeidienststelle anzuzeigen. Zuwiderhandlungen können nach § 18 des Gesetzes über die Kontrolle von Kriegswaffen als Ordnungswidrigkeit geahndet werden.

              

Es wird darauf hingewiesen, dass Übungsschäden, welche die Bundeswehr allein verursacht hat bzw. die Stationierungskräfte allein oder gemeinsam mit der Bundeswehr verursacht haben oder deren Verursacher unbekannt ist, bei der zuständigen Gemeinde anzumelden sind, welche Meldung nach Formblatt direkt an das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Bogen weiterleitet bzw. die Schäden bei der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Schadensregulierungsstelle des Bundes, Regionalbüro Süd, Krelingstr. 50, 90408 Nürnberg anmeldet.